Rückenprotektor beim Motorradfahren: Warum er so wichtig ist
Viele Motorradfahrer tragen Helm, Handschuhe und Jacke – aber verzichten auf einen Rückenprotektor. Dabei schützt er eine der verletzlichsten Körperregionen. In diesem Beitrag erfährst du, warum ein Rückenprotektor beim Motorradfahren unverzichtbar ist, welche Modelle es gibt und worauf du beim Kauf achten solltest.
Warum ein Rückenprotektor Leben retten kann
Bei einem Sturz oder Unfall ist die Wirbelsäule besonders gefährdet. Ein Rückenprotektor absorbiert Aufprallenergie und reduziert so die Verletzungsgefahr erheblich. Vor allem bei sportlicher Fahrweise, auf der Rennstrecke oder bei Touren mit höherem Risiko sollte er zur Standardausrüstung gehören.
Welche Arten von Rückenprotektoren gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen integrierten Protektoren (z. B. in der Jacke) und separaten Rückenprotektoren zum Anziehen. Letztere bieten meist besseren Schutz, da sie größer sind und fester sitzen.
Integrierte Protektoren
Diese sind in die Rückentasche von Motorradjacken eingesetzt. Sie bieten Basisschutz, sollten aber der aktuellen Norm EN 1621-2 entsprechen und möglichst CE-Level 2 aufweisen.
Separate Rückenprotektoren
Diese Modelle werden wie ein Rucksack getragen und decken einen größeren Rückenbereich ab. Sie sitzen stabiler und bieten meist besseren Aufprallschutz – ideal für Vielfahrer, Sportfahrer und Sicherheitsbewusste.
Auf diese Merkmale solltest du achten
- CE-Zertifizierung nach EN 1621-2
- Schutzklasse (idealerweise Level 2)
- Ergonomische Passform für sicheren Sitz
- Belüftungskanäle für mehr Tragekomfort
- Kompatibilität mit deiner Jacke oder deinem Kombi
Fazit: Kleine Investition – großer Schutz
Ein Rückenprotektor ist kein überflüssiges Zubehör, sondern ein lebenswichtiges Sicherheitsfeature. Ob als integrierter Schutz in der Jacke oder als separates Modell: Investiere in geprüfte Qualität und erhöhe deine Sicherheit auf jeder F
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